Was wird untersucht?
Die UFP-Wirkungsstudie hat das Ziel zu untersuchen, welche Wirkungen ultrafeine Partikel auf die Wohnbevölkerung in der Rhein-Main-Region haben.

Was ist eine sekundärdatenbasierte Kohortenstudie?
Bei einer sekundärdatenbasierten Kohortenstudie werden bereits vorhandene Daten genutzt, um eine bestimmte Personengruppe über die Zeit zu beobachten. Ziel ist es, Zusammenhänge zwischen bestimmten Risikofaktoren und dem Auftreten von Erkrankungen zu untersuchen. Statt neue Daten zu erheben, greifen Forschende auf bestehende Quellen wie Krankenakten, Register oder Befragungen zurück, um das Auftreten von Ereignissen innerhalb der Kohorte zu vergleichen.
Was ist das Ziel?
Das Ziel der sekundärdatenbasierten Kohortenstudie ist, den Zusammenhang zwischen der Exposition gegenüber ultrafeinen Partikeln (UFP) und gesundheitlichen Auswirkungen bei Erwachsenen und Kindern zu untersuchen. Dabei werden vorhandene Krankenkassendaten genutzt, um Gesundheitsrisiken zu analysieren, Unterschiede zwischen stärker und schwächer exponierten Personen zu vergleichen und belastbare Erkenntnisse über Erkrankungen, Sterblichkeit und weitere gesundheitliche Endpunkte zu gewinnen.
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